Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Grapefruit-Acerola-Drink „Summertime“

Die Grapefruit halbieren und entsaften. Den Saft mit Acerolasaft (extrem reich an natürlichem Vitamin C) mixen und in ein Longdrink-Glas füllen. Mit Mineralwasser auffüllen.

Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Drei Fitness-Drinks

Seit Jahrhunderten nutzt der Mensch die Heilkräfte der Natur. Pflanzen enthalten eine Vielzahl von wertvollen Inhaltsstoffen, die uns helfen, gesund zu bleiben. Einige dieser Pflanzen nutzen wir als Tee, wie z. B. Kamille und Pfefferminze. Aus anderen, wie z. B. Weißdorn, Mistel, Artischocke, Löwenzahn, Brennnessel und anderen werden Säfte gewonnen, die in der Naturapotheke ihren festen Platz haben

Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Frischmacher-Drinks

Die gut gekühlten Säfte mischen mit Manuka-Honig süßen und mit etwas Zimt abschmecken.

Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Vitaminchen

Löwenzahn-Presssaft mit den gekühlten Gemüsesäften gut verrühren, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In einem Glas mit Petersilienrand servieren.

Rezepte mit Beerenfrüchten: Bayerische Creme

Die Vanilleschote in der Milch etwas erhitzen. Herausnehmen, das Mark herauskratzen und mit dem Zucker und dem Bittermandelaroma in die Milch geben. Inzwischen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Milch aufkochen, vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen. Erst die ausgedrückte Gelatine, dann die Eigelb einrühren. Die Creme kalt stellen, dabei mehrmals umrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Die Beerenfrüchte waschen und putzen, die Erdbeeren halbieren. Die Bayerische Creme mit den Beerenfrüchten anrichten.

Rezepte mit Beerenfrüchten:Grießnockerl mit Beerenfrüchten

Zum Süßen Manuka-Honig nehmen

Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund. Das ist im Grunde nichts Neues, denn die heilende Wirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.