Aufklärung alleine verpufft

Nicht nur zu Ostern locken stark zuckerhaltige Lebens- und Genussmittel zum Verzehr. Laut DONALD-Studie liegt der Zuckerverzehr gerade bei Kindern und Jugendlichen noch immer über der WHO-Empfehlung. Forscher sehen hier die Politik in der Pflicht.

Von Matthias Wallenfels

Am 24. April ist Welt-Meningitis-Tag:

Impfungen können Kinder vor bakterieller Hirnhautentzündung schützen

Eine Meningitis kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Nicht gegen alle kann man sich schützen – gegen einige bakterielle Formen gibt es Impfungen für einen bestmöglichen Schutz. Da besonders Säuglinge und Kleinkinder von der sogenannten Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung) betroffen sind, sollten Eltern frühzeitig ihren Kinder- und Jugendarzt darauf ansprechen. Denn gegen alle in Deutschland vorkommenden Meningokokken-Typen kann man impfen.

Kindergesundheit – Bestmöglicher Schutz in den ersten Lebensjahren durch Impfungen

Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

Kindergesundheit

Bestmöglicher Schutz durch Impfungen

(akz-o) Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

Mit Spiel und Spots über die Kinderseele informieren

Ein neues Präventionsprogramm soll Eltern und Ärzte für psychische Auffälligkeiten bei Kindern sensibilisieren.

BERLIN. Sozial prekäre Verhältnisse können Kinder und Jugendliche krank machen. Die Information und Beratung von jungen Eltern zur seelischen Gesundheit und psychischen Entwicklung ihrer Kinder gewinnt daher als Teil der Primärprävention an Gewicht.

Asthmatherapie beim Kind ist für Eltern eine Kopfsache!

Sowohl die Eltern asthmakranker Kinder als auch die kleinen Patienten selbst profitieren von einer kognitiven Verhaltenstherapie, die auf das Achtsamkeit der Eltern abzielt. In einer Studie gingen daraufhin auch die Asthmasymptome bei den Kindern zurück.

Von Elke Oberhofer