Pflanzensäfte – der flüssige Gesundheitsbooster

Zwar findet man Tipps und Tricks zur Stärkung des Immunsystems hauptsächlich im Spätherbst und Winter, doch ein wechselhaftes Frühlingswetter, Infekte, Umwelteinflüsse und Stress beanspruchen ebenso unser arg gebeuteltes Immunsystem. Darum ist es auch jetzt im Frühjahr wichtig, die körpereigene Abwehr zu unterstützen. Dabei können frisches Obst und Gemüse sowie Frischpflanzensäfte viel zum Aufbau der körpereigenen Abwehr beitragen.

Plagegeister in der Luft

Wenn Allergene die Atmung behindern

(djd/pt). Wenn der Frühling sein blaues Band wieder durch die Lüfte flattern lässt, schwirren auch unzählige kleinste Blütenstaubteilchen umher. Diese im Grunde harmlosen Pollen verträgt nicht jeder Mensch. Bei Allergikern produziert das überempfindliche Immunsystem Antikörper, um die vermeintliche Bedrohung zu bekämpfen. So kommt ein Prozess in Gang, der heftige Beschwerden zur Folge haben kann: Die Nase juckt und läuft, die Augen tränen, die Schleimhäute schwellen an. Im Volksmund nennt man das Phänomen Heuschnupfen - fast jeder fünfte Deutsche leidet Schätzungen zufolge bereits darunter. Unbehandelt können die Beschwerden auf die Bronchien übergehen und Asthma kann entstehen.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Pflege“ am 29.03.2012

Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Pflege“ am 29.03.2012

EXPERTENINTERVIEWS EXPERTENTELEFON „Pflege“ am 29.03.2012

Experteninterviews zum Thema „Pflege und finanzielle Vorsorge“

Interview mit Manuela Engelbrecht, Altenpflegerin, Geronto-Fachkraft, Pflegedienstleitung im „Bavaria“-Senioren- und Pflegeheim, Sulzbach-Rosenberg / Oberpfalz. Nebenberufliche Ausübung als Pflegesachverständige.

Interview mit Dr. Andreas Albrecht, Notar in Regensburg. Dr. Albrecht war beteiligt am Aufbau der bayerischen Hospiz- und Palliativbewegung und ist Buchautor zu Fragen der Vollmacht und Patientenverfügung.

Die Gelenke geschmeidig halten

Gerade bei Arthrose ist kontinuierliche Bewegung ein Muss

(djd/pt). Viele Menschen können es kaum erwarten, dass der Frühling endlich Einzug hält. Ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen oder Fahrradtouren machen noch mehr Spaß, wenn es in der Natur grünt und blüht. Patienten, die unter Arthrose leiden, reagieren jedoch oft weniger euphorisch auf die frühlingshafte Stimmung. Gelenksteifigkeit, Beeinträchtigungen der Gelenkfunktion und Schmerzen trüben ihre Freude an Bewegung und sorgen dafür, dass sie immer seltener aktiv werden. Doch das ist verkehrt. Denn Arthrosepatienten sollten trotz oder gerade wegen ihrer Bewegungsschmerzen regelmäßig Sport treiben.

Auf schönen Füßen in den Sommer

Mit dem richtigen Pflegeprogramm sind "Winterschäden" schnell behoben

(djd/pt). Sobald die Tage wieder wärmer werden, suchen viele Frauen ihre Sommersandalen aus den Tiefen des Schuhschranks hervor. Endlich wieder Haut zeigen und ein luftiges Gefühl genießen! Zuvor allerdings sollte man einen prüfenden Blick auf die Füße werfen. Denn die haben über den Winter in dicken Socken und Stiefeln oftmals ganz schön gelitten.

Die Haare sanft behandeln

Pflege sollte möglichst aus einem Guss erfolgen

(djd/pt). Eine gute Pflege ist wichtig, um die Gesundheit und Vitalität der Haarpracht zu erhalten. Gerade wer sein Haar häufig wäscht, sollte darauf achten. Doch ein Übermaß an Pflegeprodukten kann unter Umständen auch negativ sein.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON „Pflege“ am 29.03.2012

Pflegst du schon oder lebst du noch?

Mit der Pflege der eigenen Eltern müssen sich immer mehr Bundesbürger beschäftigen  

Etwa zweieinhalb Millionen Menschen sind derzeit hierzulande auf Pflege angewiesen, bis 2050 könnte diese Zahl auf 4,5 Millionen steigen. Insofern werden fast alle Bundesbürger früher oder später mit dem Thema konfrontiert sein – entweder als Pflegebedürftige selbst oder als diejenigen, die sich um Eltern oder andere Angehörige kümmern müssen. Vorbereitet ist auf eine solche Situation kaum jemand. Manchmal baut ein alter Mensch zwar allmählich ab – der Eintritt des Pflegefalls und der Verlust der Selbstständigkeit kommen dann trotzdem überraschend.

Experten wollen Softdrinks an Schulen verbannen

BERLIN (eis). Um Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, fordern Diabetes-Experten bundesweit ein Verkaufsverbot zuckerhaltiger Getränke in Schulen.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Fortgeschrittener Brustkrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Eribulin?

Eribulin (Handelsname Halaven) ist seit März 2011 für Frauen mit lokal fortgeschrittenem und metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen die Krankheit trotz vorheriger medikamentöser Behandlung weiter fortgeschritten ist.

www.gesundheitsinformation.de/index.892.de.html

Strom optimiert Hand-Reha nach Apoplex

Ist nach Schlaganfall eine Hand teilweise gelähmt, verbessern hochfrequente Reize an der Hand den Reha-Erfolg. Das gilt für die sensorische wie für die motorische Funktion.

KÖLN (mut). Über eine hochfrequente Stimulation der Fingernerven lässt sich der Reha-Erfolg nach Schlaganfall deutlich steigern, hat Professor Hubert Dinse vom Uniklinikum Bochum berichtet. Er stellte auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) in Köln Daten einer Studie mit Patienten vor, bei denen nach einem Thalamus- oder Mediainfarkt eine Hand teilweise gelähmt war.

www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/innere_medizin/

Sportlich, aktiv und - schweißgebadet

Wer regelmäßig Sport treibt, muss auf seine Mineralstoffversorgung achten

(djd/pt). Zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, zieht es die Menschen ins Freie. Der Beginn der Outdoorsaison setzt neue Energien frei und steigert den Bewegungsdrang. Doch mit dem Aktivitätslevel steigt möglicherweise auch der Mineralstoffbedarf. Flotte Joggingrunden und schnelle Tennismatches aktivieren den Stoffwechsel und bringen die Schweißproduktion in Schwung. Wer sich regelmäßig richtig auspowert, muss damit rechnen, dass er beim Sport nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verliert. So wird beispielsweise Magnesium durch die erhöhte Muskelaktivität verbraucht und zugleich durch Schwitzen verstärkt ausgeschieden.

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